Emili, Caterina: La scimmia e il caporale
Roma: Edizioni e/o, 2019, pp. 144, Euro 10,99
ISBN 978-883-357-154-6 (E-Book)

• Birgit Ulmer •


PID: https://hdl.handle.net/21.11108/0000-0007-EA98-6

Der vorliegende Roman1 ist der aktuellste einer Reihe mit demselben Protagonisten: Ebenfalls im römischen Verlag e/o erschien 2017 Il volo dell’eremita, dem 2018 L’innocenza di Tommasina2 folgte. Vorausgegangen sind zwei weitere inzwischen aber vergriffene Romane: das 2012 bei Besa (Salento books) erschienene L’autista dello slot, das mit dem Premio PugliaLibre ausgezeichnet wurde, sowie Il ritrovamento dello zio bambino3.

Held, oder eigentlich Anti-Held, und zugleich Erzählstimme aller dieser durchweg kurzen Romane ist Vittore Guerrieri, der aus Umbrien stammt, wo er in ärmlichen, wenig liebevollen Verhältnissen und ohne Vater aufgewachsen ist. Nach vielen Jahren in Mailand, wo er sich mit unterschiedlichsten Gelegenheitsarbeiten durchgeschlagen hat, hat er sich u. a. durch die Begegnung mit Mario und dessen Frau Maria inzwischen für Apulien als Wahlheimat entschieden und versucht, in Ceglie Messapiche, das idyllisch zwischen Brindisi und Martina Franca liegt, Ruhe und Glück zu finden. Zumindest teilweise gelingt ihm das auch, denn er hat dort tatsächlich ein wenig Halt, ein Zuhause und echte Freunde gefunden, die ihre zum Teil mangelnde Bildung durch Herzlichkeit und Ehrlichkeit wettmachen. Zwar bleibt er in gewisser Weise immer der Fremde, Zugewanderte, der sich in vielem von den Einheimischen unterscheidet – paradigmatisch dafür steht der caffè, den Vittore gerne als lungo, also mit reichlich Wasser verdünnt, trinkt, was die Freunde, die eher zum pechschwarzen, fast zähflüssigen ristretto neigen, fassungslos macht und womit sie ihn regelmäßig aufziehen. Dennoch akzeptieren alle ihn als Teil ihrer Gemeinschaft, ebenso wie beispielsweise auch den Professore, dessen akademische Vorträge die Männer in der Bar zwar regelmäßig nerven, aber ebenso regelmäßig auch in den Bann ziehen. Seinen Unterhalt verdient Vittore damit, dass er apulische Spezialitäten wie beispielsweise Olivenöl, Wein oder Käse der lokalen Erzeuger mit seinem kleinen Transporter an Restaurants und Geschäfte in Mittel- und Norditalien bzw. sogar ins Ausland (etwa nach Deutschland) liefert und dort gegen Provision verkauft. So bleibt sein Leben weiterhin in gewissem Maße unstet und provisorisch, worüber Vittore aber nicht unglücklich zu sein scheint und was im Übrigen auch für sein Liebesleben gilt: «il solito chissenefrega che sigilla ormai da anni le mie storie d’amore.»4 Die übrige Zeit, die nicht knapp bemessen erscheint, verbringt er bevorzugt mit den Freunden in der Bar, mit einem leckeren Essen (am liebsten bei Maria), in Gesellschaft einer schönen Frau oder beim Glücksspiel, einer alten Leidenschaft mit Suchtcharakter, die im Titel des ersten Romans bereits anklingt und ein Leitmotiv aller Romane bildet – zusammenfassend erläutert der Ich-Erzähler entsprechend: «Per intanto godo la frescura dei vicoli di Ceglie […] la mia nuova casa da quando ho abbandonato il Nord barattando una vita d’espedienti e di gioco con una più calma, fatta di furgoni e trasporti d’olio. Certo, sempre con qualche capatina al casinò quando posso.»5 Die Vorgeschichte erfährt der_die Leser_in nach und nach in den vorangegangenen Romanen, deren Handlung zumindest in Teilen auch außerhalb Apuliens spielt (Umbrien, Mailand, Turin). So etwa im Auftaktroman, in dem der Ich-Erzähler zunächst als Fahrer eines Minibusses Spielsüchtige oder -willige von Mailand in die Enklave Campione d’Italia am Luganer See und wieder zurück fährt. Er verliert diesen Job wegen eines Unfalls, an dem er nicht schuld ist, bei dem aber eine Prostituierte, in der er ein Mädchen aus seinem umbrischen Heimatdorf wiedererkennt, ums Leben kommt. Das ist der Anlass dafür, dass er sich auf die Suche nach Antworten begibt und sich sein Leben radikal verändert. Denn anstatt vor der eigenen Geschichte wegzulaufen, muss er sich ihr endlich stellen, wovor er sich offenbar fürchtet, denn «è un precipizio di quasi quarant’anni. Rischierei di schiantarmi.»6 Dieser Prozess der Selbstfindung findet erst im Roman Il volo dell’eremita, in dem Vittores Vergangenheit und Familiengeschichte eine zentrale Rolle spielen und erhellt werden, einen gewissen Abschluss: Im Zusammenhang mit dem Familienerbe erfährt Vittore von einem ihm bis dato unbekannten Cousin namens Volendo – der titelgebende Eremit – und wird gezwungen, sich der lange verdrängten Familiengeschichte zu stellen, wobei letztlich nicht alle Fragen geklärt werden.7

Diese Konzeption zieht sich wie ein roter Faden auch durch die anderen Texte: Immer gibt es einen ‹Fall›, also etwas aufzuklären (mal mehr, mal weniger wie im klassischen giallo), doch nie erfolgt eine abschließende und umfassende Klärung der Ereignisse oder gar nachweislich überführte Täter, immer verbleibt die Lösung etwas im Vagen und der_die Leser_in bekommt keine Bestätigung für die eigene Interpretation des Geschehens, die bei der Lektüre jedoch durchaus in eine bestimmte Richtung gelenkt wird – nicht zuletzt durch die Ich-Erzähler-Perspektive. Während der Protagonist in Il volo dell’eremita also sehr persönlich in die Ereignisse verwickelt ist, wird Vittore Guerrieri in L’innocenza di Tommasina hingegen eher zu einer Ermittlerfigur, die von den aufzuklärenden Geschehnissen nur noch indirekt betroffen ist: Durch seine Liebesbeziehung zur geheimnisvollen Lena und die dadurch entstandene Verbindung zu Cesara, «la gigantesca», wird er in die nicht minder geheimnisvolle Geschichte um den Selbstmord der titelgebenden Tommasina gezogen, die durch anonyme Briefe in den Tod getrieben wurde und Lenas beste Freundin sowie Cesaras Nichte war. In La scimmia e il caporale nun wird die persönliche Distanz zum Geschehen noch größer, denn Vittore ist lediglich über zwei Frauenfiguren, mit denen er nacheinander ein Verhältnis hat, eher indirekt in die Ereignisse involviert. Zudem gibt es zwei weitere zentrale Unterschiede zu den früheren Texten: Zum einen verbleibt die Handlung im vorliegenden Text ausschließlich im Mikrokosmos um Ceglie Messapiche, dem sich Vittore inzwischen offenbar wirklich zugehörig fühlt, und das ‹Fremde› wird lediglich in Gestalt der zingari aus dem nur wenige Kilometer entfernten Latiano, zu denen Lota zählt, sowie der Erntehelferinnen aus der Ukraine verkörpert. Zum anderen gibt es in La scimmia e il caporale einen polizeilichen Ermittler (maresciallo Tamurri), wohingegen der Protagonist in den anderen Texten jeweils mehr oder weniger mysteriöse Vorkommnisse (durchaus auch Todesfälle) aufzuklären versucht, die aber im Text nicht von einer polizeilichen Ermittlung begleitet werden. Tamurri pflegt ebenfalls eine Vorliebe zum caffè lungo und stammt nicht aus Apulien, sondern aus dem Veneto, und Vittore fasst ihre Verbundenheit folgendermaßen zusammen: «Mi dà l’idea che avrebbe voluto esser altro ed essere altrove e forse è per questo che gli sono apparso subito come un amico fraterno, un simile.»8 In Kapitel 19 kommt es zu einem vertraulichen Gespräch zwischen den beiden, in dem Tamurri Vittore Details der Ermittlungen erzählt, die er eigentlich nicht preisgeben dürfte. Valia gegenüber bezeichnet der Protagonist den Polizisten sogar als Freund, dennoch bleibt eine gewisse Distanz zwischen ihnen, die von beiden auch so gewollt ist. «Mi manca solo che questo paese pugliese mi faccia diventare amico degli sbirri e poi sono a posto!»9 Das sind die Schlussworte des 21. Kapitels. So verbleibt dieser Text Emilis wie auch die früheren im Genre des noir und nimmt nicht die Form eines klassischen Krimis an, bei dem am Ende die Tat aufgeklärt ist und ein Täter dingfest gemacht wird. Das entspricht auch dem Gesellschaftsbild, das der Ich-Erzähler von seiner apulischen Wahlheimat entwirft:

Questo è un posto pieno di misteri e le soluzioni non fanno parte dei desideri dei suoi abitanti. Anzi, sono mal viste come cancelli che sbarrano orti ubertosi di personali fantasie e suggestive intuizioni. Le soluzioni sono la fine degli incontri al bar, la morte del chiacchiericcio, la tomba delle discussioni in piazza […] Soluzione? E quando mai? Bisogna esser un forestiero come me per sentire il bisogno di una verità fatta e finita.10

Obwohl Vittore also auch im vorliegenden Text durchaus persönlich involviert ist durch seine Liebesbeziehungen zunächst zu Valia (einer früheren Erntehelferin aus der Ukraine, die es immerhin geschafft hat, als Kellnerin im Restaurant der Ehefrau ihres ehemaligen Vorarbeiters anzuheuern) und dann zu Addolorata (genannt Lota), ebendieser Ehefrau, steht er als Figur bzw. seine persönliche Geschichte nicht im Vordergrund. Auf diese Weise wird lediglich motiviert, dass die Figur einen Bezug zu den Ereignissen hat. Auch das Verschwinden (der Mord an) der ukrainischen Erntehelferin Katerina ist nur der Anlass, der die Handlung in Gang bringt, steht dann aber nicht im Vordergrund der Erzählinteresses. In La scimmia e il caporale findet man also weniger eine auf einzelne Figuren bezogene Handlung, denn diese sind eher als exemplarische Vertreter einzelner Rollen angelegt, sondern vielmehr eine schonungslose Schilderung des sogenannten caporalato – der systematischen Ausbeutung ausländischer Arbeitskräfte in der Landwirtschaft – in Süditalien und anderswo. Zugleich bietet der Text keine Aussicht auf eine auch nur partielle Besserung, da Lota die kriminellen Machenschaften ihres Mannes ohne mit der Wimper zu zucken fortsetzt, als dieser tatsächlich zumindest für den Moment hinter Gittern landet. Hier zeigt sich sehr deutlich, dass die Autorin aus dem Bereich des Journalismus kommt: Caterina Emili war jahrelang als Korrespondentin und Radiomoderatorin tätig und hat entsprechende umfangreiche Recherchen offenbar auch für ihre literarischen Texte durchgeführt. In einem Interview vom September 2019 wurde sie nach dem Unterschied zwischen Journalismus und Literatur gefragt und gab folgende Antwort:

C’è una grande, sola differenza: che puoi scegliere il finale. Troppe volte, in tanti anni di giornalismo, ho raccontato storie amare, dove i colpevoli se la cavavano sempre e dove le vittime non trovavano mai giustizia. Nel racconto decidi tu i contrappesi. E ti togli un mucchio di soddisfazioni, lo ammetto.11

Insbesondere in diesem neuesten Roman stellt Emili gesellschaftliche Zusammenhänge dar und prangert die untragbaren Zustände an – wobei sie den Opferfiguren des Textes ausdrücklich keine Gerechtigkeit widerfahren lässt, obwohl sie in ihrer Antwort ja genau diese Möglichkeit der literarischen Gestaltung angibt. Es ist anzunehmen, dass eine solche ‹positive› Lösung der Autorin als allzu unrealistisch, nahezu märchenhaft und unglaubwürdig erschien, und sie würde auch tatsächlich nicht zum Text passen. Es handelt sich also nicht nur um einen Roman aus dem Genre des noir, sondern in diesem Fall eindeutig auch bzw. vor allem um einen romanzo sociale. Die Autorin belässt es allerdings bei der Beschreibung und urteilt nicht. Ein Urteil bleibt dem_der Leser_in überlassen, daher gibt es auch keine Lösung, keine Aufklärung, keinen wie auch immer gearteten Trost, etwa dass ein Schuldiger ausgemacht und zur Rechenschaft gezogen wird. Im Grunde verschwimmen auch die Grenzen zwischen Schuldigen / Tätern und Opfern, da beispielsweise Lota einerseits unter häuslicher Gewalt leidet und von Giuseppe regelmäßig verprügelt wird, andererseits später aber das ausbeuterische System ihres Gatten mindestens genauso skrupellos fortführt wie er es getan hat. Sie erläutert das Vittore sehr nüchtern: «‹Ognuno deve pensare alle cose sue, Vittore, come dici tu. E io, dopo anni di botte e di umiliazioni, adesso che posso non ci rinuncio a prendermi il mio.›»12 Schließlich geht es nicht um Anstand und Ehre, wie Vittore etwas naiv denkt, sondern nur ums Geld, worüber ihn auch Tamurri unmissverständlich aufklärt: «‹Ma quale onore, Vittore, quale onore! Si tratta di business, si tratta di migliaia e migliaia di euro.›»13 Und selbst der Epilog, aus dem hervorgeht, dass schließlich auch Lota verhaftet und angeklagt wird, wirkt nicht tröstlich, da der Ich-Erzähler seine Flucht vor der eigenen Verantwortung eingesteht und resigniert:

[…] la mia galera è la vecchiaia che mi ha reso fiacco e indifferente, senza più voglia di giudicare.
Mi accontento di quel che è successo, penso che la verità per intero sia una scimmia in fuga che nessuno troverà mai e questa luna pugliese mi lascia addosso soltanto una smania di pace.14

Zusammenfassend lässt sich für alle Texte der Reihe sagen, dass Caterina Emili in sehr kondensierter Form ein umfassendes Gesellschaftspanorama entwirft, insbesondere des apulischen Mikrokosmos. Zur Sprache kommen dabei viele Themen wie etwa die Stellung der Frau: Nach außen hin gehört sie zu Kindern und Herd und tritt beispielsweise nie über die Schwelle der Bar, die ein reines Männerreich ist, doch ist sie die eigentliche Herrin der Lage und hat letztendlich die Hosen an. In allen Romanen finden sich entsprechend starke, unabhängige Frauenfiguren. Es geht aber auch um Fragen der Religiosität und um alten Aberglauben. Lokalkolorit ergibt sich durch den wiederholten aber nicht übermäßigen Einsatz von Dialekt – der auch im italienischen Text in erläuternden Anmerkungen übersetzt wird – und die zahlreichen liebevoll detaillierten Schilderungen apulischer Rezepte, die vor allem Maria im Verlauf der Texte immer wieder für Vittore kocht. Auch hinsichtlich dieser Details (lokale Sprache und apulische Küche), die aus Sicht der Autorin den Menschen ausmachen und prägen, hat Emili, die aus Rom stammt, inzwischen aber eine Hälfte vom Jahr in Apulien, die andere in Umbrien lebt, einige Recherchen angestellt, wie sie bereits 2013 in einem weiteren Interview erzählt:

Perché parlano una lingua che conosco poco, rispetto alla mia d’origine. Mangiano in maniera diversa rispetto a come mangio io. E per me cibo e parola sono l’essenza dell’essere umano. Non potendo farli diventare come me, sto cercando di diventare io come loro e piano piano, in questi anni, ci sto riuscendo.15

So gelingt es Emili, auch in den kurzen Kapiteln und der knappen Schilderung glaubwürdige und authentische Figuren zu entwerfen, von denen ein klares Bild entsteht und die dem_der Leser_in in Erinnerung bleiben. Die Sprache ist hart, direkt, manchmal vulgär und gespickt mit dialektalen Flüchen und Sprichwörtern, verzichtet aber auf schmückendes Beiwerk. Sie passt also zu den Figuren und bildet zusammen mit den dunklen Seiten und Abgründen der Gesellschaft, die geschildert werden, einen scharfen Kontrast zu den immer wieder eingeschobenen Beschreibungen der herrlichen Landschaften im gleißend-hellen Sonnenlicht des italienischen Südens.

Die kurzen Romane sind schnell gelesen, aber dicht und gehaltvoll. Sie stimmen nachdenklich und werfen kritische Fragen auf, die nachklingen. Man darf also schon gespannt sein auf die angekündigte Fortsetzung der Reihe.

 

  1. Der vorliegenden Rezension liegt die Ausgabe als E-Book zugrunde, da der Verlag aufgrund der Coronakrise kein gedrucktes Exemplar verschicken konnte. Die gedruckte Ausgabe kostet 14,00 Euro und hat folgende ISBN: 978-883-357-123-2.
  2. Zunächst erschien L’innocenza di Tommasina bereits 2014 als reines E-Book (im Kindle-Format von Amazon), 2015 kam dann eine inzwischen vergriffene gedruckte Version über die CreateSpace Independent Publishing Platform des Konzerns heraus. Der Text wurde mit dem IV Premio letterario Montefiore - Premio della critica ausgezeichnet.
  3. Erschienen 2015 ebenfalls über die CreateSpace Independent Publishing Platform von Amazon; unter dem Titel Das Wiederfinden gibt es eine von S. Schulte ins Deutsche übertragene Kindle-Ausgabe dieses Textes, meiner Kenntnis nach bislang der einzige Text Emilis, der auf Deutsch vorliegt.
  4. La scimmia e il caporale, a. a. O., Kap. 10 (Da die Seitenzahlen abhängig vom verwendeten E-Reader offenbar differieren, erfolgt der Nachweis hier wie auch im weiteren Text anhand der Kapitelnummerierung).
  5. Ebd., Kap. 11.
  6. Emili, Caterina: Il volo dell’eremita, Roma: edizione e/o 2017 (E-Book), Kap. 1.
  7. Nicht zuletzt bleibt beispielsweise offen, ob Volendo sich selbst in den Tod stürzt oder ob er durch einen Unfall umkommt.
  8. La scimmia e il caporale, a. a. O., Kap. 15.
  9. Ebd., Kap. 21.
  10. Ebd., Kap. 13.
  11. https://blog.anobii.com/it/2019/09/13/ritratti-caterina-emili/?fbclid=IwAR3R2QiejNfb8wuCkDH7KE0ox7oKocLwM1eSMNuGAMvkZzlAV8KfEvr3ZU4 [letzter Aufruf 01.07.20]. Im selben Interview kündigt die Autorin bereits einen weiteren Roman an.
  12. La scimmia e il caporale, a. a. O., Kap. 22.
  13. Ebd., Kap. 21 (kursiv dort).
  14. Ebd., Epilogo.
  15. https://libri-bari.blogautore.repubblica.it/2013/01/31/lautista-delle-slot-lintervista-a-caterina-emili/?fbclid=IwAR0iNMHcg9OhOQzbBym6QwCg83fCeIR3tQ0yW0e7PDeWFaZUuukxHtUOJYU [letzter Aufruf 01.07.20, Herv. BU]